• Peter Bach jr. präsentiert „Populäre Klassik Top 100“

    „Klassische Musik Top 100“ und „Populäre Klassik Top 100“: Endlich finden Klassik-Anfänger leichte, beliebte klassische Musik als Sammlung.

    BildWer „Klassische Musik Top 100“ bei Google eingibt, findet hunderte Ergebnisse. Nur die ersten scheinen allerdings relevant und inzwischen weiß man lange, dass auch nur die obersten Angebote überhaupt angeklickt werden. Aber was erwartete einen „Surfer in Sachen Klassik Top 10, Top 25, Top 75 oder Top 100“ bis vor kurzer Zeit? Es sind ausschließlich Zusammenstellungen der bekannten Titel der obersten zwei bis drei „Ligen“ in der klassischen Komposition. Beeinflusst natürlich immer auch vom eigenen Geschmack genau des Autoren, wird aber nirgends Bezug darauf genommen, warum genau dieses oder jenes Stück denn in der Klassik Top 100 erscheint. Ähnlich sind oft die ersten 25 Plätze, wobei aber nicht zu erkunden ist, warum der Autor oder die Autorin der Liste nun ausgerechnet dieses oder jenes Stück zu den Top 100 zählt.

    Dann – meint Peter Bach jr. – nutzen diese Listen wenig, denn Schüler haben kaum einen Bezug dazu. Unabhängig von der Länge der Werke werden oftmals auch ausschließlich die Stücke der Komponisten mit den bekanntesten Namen gelistet.

    Peter Bach jr. wollte das schon sein ganzes Leben anders anbieten. Er erzählt davon, dass er immer wieder klassische Musik in Werbung und im Fernsehen hörte, aber natürlich keine Chance hatte, festzustellen, was genau ihm da gefiel und wer dieses Stück komponiert hatte. Vor der Zeit des Internets war das ohnehin kaum möglich. Lediglich – wenn man sie denn kannte – James Last und heute André Rieu boten diese Musik auf einigen Tonträgern als Sammlung solcher Werke an. Nicht offensichtlich genug für Bach, seine Vorstellung „gärte“, wie er sagt, und ein „Treffer“ beim Zappen im Fernsehen brachte ihn auf die entscheidende Idee. Allerdings mussten nochmals 3 Jahre vergehen, bis Bach sie erkannte. Es war das erste Konzert von André Rieu, das er beim Zappen durch die Kanäle fand. Er schaute sich sein erstes klassisches Konzert an. Es war kurz nach der Zeit, als er und seine Frau André Rieu mit dessen Entertainment noch uncool fanden. Ein Jahr darauf, wieder beim Zappen, schauten sich beide zum zweiten Mal das nächste komplette Konzert in Maastricht an. Und im dritten Jahr erkannte der Bach-Autor, dass Rieu tatsächlich genau das performte, was er seit vielen Jahrzehnten suchte: nämlich populäre, leichte klassische Musik. Beliebte Werke, mit einem klar wiedererkennbaren Refrain. Natürlich spielt Rieu nicht nur solche Angebote, aber 60 % populäre Klassik „dürften es schon sein“, meint Bach.

    Auf der Suche nach Rieus Angebot auf YouTube entdeckte Bach dann den Weg zur ultimativen Sammlung, wie er sagt. Denn YouTube bietet immer zusätzlich weitere Stücke an, von denen YouTube glaubt, sie könnten den Besucher interessieren. Und das waren dann eben die beliebtesten Klassikwerke, die angezeigt waren. Im Gegensatz zu den Ergebnissen anderer Top-100-Autoren, die ihren eigenen Geschmack abbilden, beziehungsweise ihre Überzeugung, ist YouTube unparteiisch: Hier wird vorgeschlagen, was bisher am beliebtesten war und ist.

    Der Rest war viel Zeitaufwand und ist schnell erzählt, sagt Bach mit einem Schmunzeln. Anklicken, anhören, ob der bekannte Part von so vielen klassischen Stücken nach spätestens 60 Sekunden hörbar ist, der Check, wie oft sich das Hauptmotiv wiederholt und ob es ihm bekannt vorkam. Und es hatte sich für die Sammlung qualifiziert. Bach entdeckte beim „Sammeln“ auch, dass er schon früh im Leben mit populärer Klassik „konfrontiert“ war, nämlich als sich seine Eltern eine Sammlung klassischer Stücke von James Last als LP kauften und immer wieder auch anhörten. Das ist runde 50 Jahre her.

    Bach analysierte auch, in wieweit heutige Musikstücke leistungsmäßig mit vergleichbaren eindeutig klassischen Werken sind, entdeckte dabei die junge populäre Klassik von Morricone, Webber und Elgar und wagte sich damit auch „aufs Eis“: Er nahm solche Musik in seine Sammlung auf, kennzeichnete sie aber für Schüler, Anfänger, Lehrer, Musiker und Klassik-Kenner als „experimentell“.

    Heute ist Bachs „Klassik Top 100“, die genauer seine „Junge, populäre Klassik Top 100“ heißt, das einzige Angebot seiner Art, digital und auch analog. Offen lässt Bach – wieder mit einem Schmunzeln – nur den Grund, warum seine „Klassik Top 100“ so heißt, wenn er doch 250 coole, beliebte klassische Musikstücke präsentiert. Alle Musikstücke sind direkt mit YouTube verlinkt und Interessenten können sich sofort jedes einzelne Musikstück anhören. Für Englisch sprechende angehende Klassik-Fans oder solche Interessierte, die inzwischen wissen, dass sie nicht „Klassik“ begeistert, sondern „Populäre Klassik“, bietet Bach seine Sammlung auch auf einer englischen Website an. Ein nächster Schritt war schließlich Bachs Idee, den Weg hin zu klassischer Musik als „Unterrichtsmaterial Klassische Musik“ Lehrerinnen und Lehrern anzubieten.

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