• Ein Thriller aus dem glamourösen Genf

    Glamour, Glitzer, Genf: Der Thriller »Geneva Girl – Todesursache unbekannt« spielt in der Diplomaten- und Finanzwelt. Es geht um Schwarzgeld, Waffengeschäfte und Terrorgefahr.

    BildGenf. In dem aktuellen Thriller »Geneva Girl – Todesursache unbekannt« der Hamburger Autorin K.S. Wagner gerät ein Bankier unter Mordverdacht. Auf einer privaten Party in der Suite eines Genfer Luxushotels fließt der Champagner in Strömen. Als der Bankier am nächsten Morgen wieder zu sich kommt, kann er sich an nichts mehr erinnern. Kurz zuvor hat er auf dem Genfer Autosalon den cholerischen Sohn einer saudischen Herrscherfamilie kennengelernt und konnte ihn als Klienten für die Privatbank Bartoldi gewinnen. Was sich zunächst nach einem segensreichen Deal für das kriselnde Bankengeschäft anhörte, entwickelt sich für ihn jedoch zu einem Albtraum.

    Erzählt wird der Roman aus der Perspektive einer jungen deutsche Politikstudentin. Sie leidet an Angststörungen und Klaustrophobie. Als sie während ihres Praktikums bei den Vereinten Nationen zufällig auf eine Datei mit Beweisen zum internationalen Waffenhandel während der Apartheid in Südafrika stößt, werden von nun an all ihre Schritte überwacht. Doch nicht nur der amerikanische Geheimdienst CIA hat sie auf dem Radar, auch in ihrem privaten Umfeld ist nicht alles so wie es scheint.

    Auf www.geneva-girl.com mitlesen, wie es in der Thriller-Trilogie weitergeht

    Die Idee zu ihrem Thriller kam der Autorin, die selbst viele Jahre in Genf gelebt hat, im städtischen Strandbad Bains des Paquis. „Ich las gerade einen Artikel über den Tod von Uwe Barschel. Da ich aus Norddeutschland stamme, hat mich die Geschichte über seinen nie ganz aufgeklärten Tod im Beau-Rivage schon immer interessiert und ich fing an zu recherchieren“, sagt K.S. Wagner. Der CDU-Politiker Barschel war nur einen Tag bevor er wegen der sogenannten Waterkant Affäre vor dem Kieler Untersuchungsausschuss aussagen sollte, am 11. Oktober 1987 von einem Reporter in der Badewanne seines Genfer Hotelzimmers tot aufgefunden worden. Das Hotel Beau-Rivage liegt in Sichtweite des Strandbads.

    Der Thriller von K.S. Wagner wurde nicht klassisch über einen Verlag, sondern über Amazons Kindle Direct Publishing (KDP) von der Autorin selbstverlegt. Um ihren Roman zu vermarkten, hat sie ihn auf der diesjährigen digitalen Frankfurter Buchmesse präsentiert und kürzlich auch eine eigene Website erstellt. Auf www.geneva-girl.com finden Thriller-Liebhaber in einem Blog spannende Hintergrundinformationen zum Buch, den Charakteren und Original-Schauplätzen in Genf, den Vereinten Nationen und internationalen Organisationen sowie erste Informationen über die beiden geplanten Folgeromane der Geneva Girl Thriller-Trilogie.

    „Ich wollte mich direkt mit meinen Lesern und ihren Erwartungen an meine nächsten Bücher austauschen können – auch zwischen dem Schreiben. Da fiel mir ein, einen Blog über meine Genf-Thriller und ihr Umfeld zu starten. Da ich noch immer sehr eng mit Genf verbunden bin und auch oft dort bin, hat sich das als Ergänzung zu meinem Instagram-Account angeboten“, erklärt die Autorin. So finden auch Genf-Touristen in dem Blog Insidertipps zu Kunst und Kultur, Sehenswürdigkeiten, Hotels, Restaurants und Shoppingmöglichkeiten.

    Buchtipp:
    »Geneva Girl – Todesursache unbekannt«. Bei Amazon als Kindle eBook, ASIN: B08GCP4ZMZ oder Taschenbuch ISBN: 979-8-6750-1199-5 bestellbar. www.geneva-girl.com

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