• Dr. Reuter Investor Relations: Krisenresistente und sicherheitskritische Kommunikationssysteme aus Österreich

    Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste müssen zur Aufrechterhaltung der inneren Sicherheit jederzeit erreichbar sein und Notrufe entgegennehmen können. So kümmerten sich die in Deutschland ansässigen Feuerwehren in 2018 um über 248.000 Brände und Explosionen, über 670.000 technische Hilfeleistungen, um fast 41.000 Einsatzfälle mit Tieren, über 2,5 Mio. Notfallrettungen und über 560.000 Krankentransporte. Rettungsdienste leisteten in 2020 über 720.000 Krankentransporte, über 210.000 Notfalleinsätze und über 290.000 Notarzteinsätze.

    Doch die Kommunikationssysteme von Polizei, Feuerwehren und Rettungsdiensten sind nicht immer ausreichend ausgestattet, um solchen Aufgaben gerecht zu werden. Kommunikationskanäle wie Notruf, Telefonie sowie Digitalfunk sind häufig voneinander isoliert. Das führt zu Engpässen. Anrufbearbeitung- und Verteilung sind unnötig komplex und zeitintensiv. Verschiedenartige Systeme und Endgeräte erschweren schnelle Reaktionszeiten.

    Die Anforderungen an ein Kommunikationssystem für Polizei, Feuerwehren und Rettungsdienste sind hoch. Die Systeme müssen verschlüsselt und ausfallsicher sein und über geschützte Zugänge verfügen. Die Möglichkeit, verschlüsselte Daten zu senden, gestattet es Rettungskräften zukünftig, bspw. mit Drohnen aufgenommenen Bilder oder Videos vom Einsatzort zu ihrer Zentrale zu senden. Dies ermöglicht den Teams eine bessere Lageeinschätzung durchzuführen.

    Der Markt für sicherheitskritische Kommunikationssysteme für Polizei, Feuerwehren & Rettungsdienste
    Die Wettbewerberstruktur für sicherheitskritische Kommunikations- und Informationssysteme ist oligopolistisch geprägt, mit hohen Markteintrittsbarrieren. Diese hohen Eintrittsbarrieren resultieren aus dem sicherheitskritischen Charakter der Systeme. Der Markteintritt neuer Akteure wird dadurch erschwert. Das Marktumfeld ist geprägt von etablierten Nischenanbietern, die sich auf dieses Gebiet spezialisiert haben.

    Player auf dem Markt für sicherheitskritische Kommunikationssysteme
    Einer der Player am Markt ist die in Wien ansässige Frequentis AG (MK 317 Mio. ; ISIN ATFREQUENT09). Frequentis, ist ein Anbieter von sicherheitskritischen Kommunikations- und Informationssystemen. Oder einfach ausgedrückt: Frequentis macht neue Technologien wie LTE oder 5G für den sicherheitskritischen Bereich nutzbar. Einsatzgebiete dieser krisenresistenten Systeme sind Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Schifffahrt, Bahn, zivile und militärische Flugsicherung. Das seit Mai 2019 an den Börsenplätzen Wien und Frankfurt gelistete Unternehmen erwirtschaftete in 2019 mit rund 1.850 Mitarbeitern einen Umsatz von 303,6 Mio. bei einem EBIT von 17,2 Mio. . Zu den mehr als 500 Kunden aus 140 Ländern zählen so namhafte Unternehmen wie die Deutsche Bahn, Deutsche Flugsicherung, Metropolitan Police London oder auch die Bayerische Polizei. Herausragende Einsatzgebiete der Technologie von Frequentis bei Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste sind bspw. die Olympischen Spiele 2012 in London. Hier nutzte die Metropolitan Police Services von Frequentis, um das größte Kommando- und Kontrollzentrum in Europa zu unterstützen, das aus mehr als 600 Arbeitsstationen und 60.000 CCTV-Kameras für die Videoüberwachung besteht. Weiterhin wurde der G7-Gipfel in 2015 auf Schloss Elmau hinsichtlich Sprachkommunikationslösungen unterstützt. Der G7-Gipfel war die größte Operation in der Geschichte der bayerischen Polizei mit bis zu 18.000 Einsatzkräfte.

    Kommunikationsplattform 3020 LifeX
    Frequentis hat für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste die Kommunikationsplattform 3020 LifeX entwickelt. Mit Hilfe des Systems können in einem Kontrollraum sicherheitskritische Multimedia-Anforderungen erfüllt werden. So ist es mit Hilfe von LifeX möglich, dass zusätzlich zum Einsatz von Telefonie und Digitalfunkt auch die moderne, interaktive Nutzung von multimedialen Informationen, z.B. aus sozialen Netzwerken oder die Kommunikation über Messenger-Dienste und entsprechende Apps, in die Leitstellen Einzug halten. In insg. 9 Bundesländern in Deutschland gibt es Installationen/Landesprogramme für Kontrollzentralen der Firma Frequentis. Beispielsweise auch in NRW und Bayern:

    Bayerische Polizei
    Wenn jemand bei der Polizei in München anruft, dann wird auf Frequentis-Equipment abgehoben., so ein Unternehmenssprecher von Frequentis.
    So hat die Bayerische Polizei mit Hilfe von Frequentis ihre Kommunikationstechnik in den Ein-satzzentralen mit der 3020 LifeXTM -Technologie modernisiert. Notruf, Telefonie sowie Digitalfunk wurden in einer Plattform zusammengeführt. Denn: Zunächst lag eine fragmentierte Kommunikationsinfrastruktur vor. Daher gestalten sich die Prozesse der Bayerischen Polizei für die Anrufbearbeitung und -verteilung als komplex. Im Laufe des Projektes hat die Bayrische Polizei 10 Einsatzzentralen mit der Kommunikationstechnik der Firma Frequentis ausgerüstet: Durch den Einsatz von LifeX haben wir es geschafft, viele Kommunikationssysteme in eine einheitliche Bedienoberfläche zu bringen, die sehr intuitiv ist, so ein Polizeisprecher.

    Beispiel Londoner Metropolitan Police
    Frequentis ist seit rund 15 Jahren für die Kommunikationssysteme in den Leitzentralen der London Metropolitan Police verantwortlich. So wurde Frequentis damit beauftragt im Team mit einem Generalunternehmer die Kommunikationssysteme in den Leitzentralen zu modernisieren. Hierzu liefert Frequentis die multimediale Kommunikationssoftware 3020 LifeXTM. Mit Hilfe neuester Technologie sollen so die Möglichkeit der Digitalisierung für den Polizeieinsatz genutzt werden, um die Kriminalität zu reduzieren, Kosten zu senken und das Vertrauen in die Verbrechensbekämpfung in London zu stärken. Über das neue System werden die Polizeieinsätze im Katastrophenfall oder auch bei geplanten Events wie beispielsweise Sportveranstaltungen oder Paraden digital gesteuert.

    Zahlen & Marktstellung
    Von den in 2019 erwirtschafteten 303,6 Mio. Umsatz entfielen bei Frequentis 92,4 Mio. auf das Segment Public Safety & Transport sowie ein EBIT von knapp 7 Mio. in diesem Segment. Das Segment Public Safety umfasst bei Frequentis Lösungen für Polizei, Feuerwehr
    und Rettungsdienst. Die Frequentis-Technologie ist bei dieser Zielgruppe (Blaulicht-Dienste) in über 80 Standorten in Deutschland mit mehr als 1.700 Disponenten-Arbeitsplätzen im Ein-satz.

    Dieser Markt für Blaulicht-Dienste ist ein Markt, der nicht den üblichen konjunkturellen Schwankungen unterliegt. Denn die Investitionsentscheidungen von Kunden sind vor allem durch Effizienz- und Sicherheitserwägungen geprägt. Die mitunter mehrjährigen Projektvorlaufzeiten erlauben eine sehr gute Planbarkeit sowie eine effiziente Risikosteuerung. Frequentis als mit Abstand größter Spezialist nimmt eine Sonderstellung ein, zwischen kleineren (lokalen) Nischenspielern und Großkonzernen aus deren Sicht die Märkt der Frequentis eher Randaktivitäten darstellen.

    Diese Mischung aus Wachstum und Value kommt bei den Investoren gut an. Das Unter-nehmen wird von 3 Analystenhäusern gecovert – viel Aufmerksamkeit für ein Small-Cap-Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von etwas über 300 Mio. .

    Lassen Sie sich in den Verteiler für Frequentis eintragen. Einfach eine Email an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu mit dem Hinweis: Verteiler Frequentis.

    Frequentis AG
    ISIN: ATFREQUENT09
    www.frequentis.com
    Land: Österreich
    Marktkapitalisierung: 317 Mio. Euro
    Kurs (Xetra): 24,00 Euro
    52W Hoch: 23,80 Euro
    52W Tief: 14,70 Euro

    Disclaimer/Risikohinweis
    Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Unternehmensrisiken von Frequentis können dem Prospekt entnommen werden, der auf www.frequentis.com/de/IR heruntergeladen werden kann.

    Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

    Disclaimer: Alle in diesem Newsletter / Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet.

    Quellen: Insbesondere werden zur Darstellung & Beurteilung der Gesellschaften Informationen der Unternehmenswebseite verfügbaren Informationen berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand / IR-Team der jeweiligen analysierten bzw. vorgestellten Gesellschaft. Der Artikel wurde vor Veröffentlichung der Frequentis AG vorgelegt, um die Richtigkeit aller Angaben prüfen zu lassen.

    Interessenkonflikte: Mit der Frequentis AG existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von der Frequentis AG. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung. Aktien von Frequentis AG sind nicht im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations.

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