• Mit Seltenen Erden ins Zeitalter der Kernfusion?

    Die Kernfusionstechnik wäre in der Lage, die Energieprobleme der Menschheit zu lösen. Nun könnte ein Durchbruch bei der Entwicklung kompakter Reaktoren bevorstehen – insbesondere dank Seltenen Erden.

    BildDie Kraft der Sonne auf Erden?
    Nichts in unserem galaktischen Umfeld produziert mehr Energie als die Sonne. Die verheißungsvolle Technik der Kernfusion verspricht, die Kraft der Sonne auf der Erde nutzen zu können – und könnte die weltweite Energieversorgung damit auf einen Schlag revolutionieren. Tatsächlich ist es vorstellbar, dass Kernfusionsreaktoren in den nächsten Jahrzehnten Realität werden. Immerhin wird an der Technologie nicht nur im internationalen Großprojekt ITER (International Thermonuclear Experimental Reactor) geforscht. Auch immer mehr Start-ups haben sich der Entwicklung von kompakteren Fusionsreaktoren verschrieben – und wollen dabei deutlich schneller vorankommen als die staatlichen Akteure.

    Mit Seltenen Erden zu kompakteren Fusionsreaktoren
    Dass Start-ups wie das – unter anderem von der Bill Gates Organisation Breakthrough Energy finanziell unterstützte – US-Unternehmen Commonwealth Fusion System überhaupt davon träumen können, in absehbarer Zeit Fusionsreaktoren zu entwickeln, liegt insbesondere an neuartigen Hochtemperatur-Supraleitern. Diese kleinen, aber sehr starken Magnete brauchen erheblich weniger Kühlung als bisherige Supraleiter, auf die etwa ITER setzt. Damit ermöglichen sie es auch mit deutlich weniger Aufwand, das über 100 Millionen Grad heiße Plasma im Inneren eines Fusionsreaktors zu halten, ohne dass dieses die Wände zum Schmelzen bringt. Essenzieller Bestandteil der Hochtemperatur-Supraleiter: Seltene Erden.

    Ohne Seltene Erden keine Zukunftstechnologien
    Natürlich wird der mögliche Einsatz in der Kernfusion die Nachfrage nach Seltenen Erden nicht spürbar nach oben treiben. Dafür ist die Anwendung zu speziell. Dennoch zeigt das Beispiel Kernfusion anschaulich, welche Schlüsselrolle Seltene Erden bei Zukunftstechnologien (https://www.granvalora.de/4-gruende-fuer-technologiemetalle/) einnehmen. Die Anwendungsgebiete erstrecken sich auf gigantische Themenfelder wie die Energiewende und 5G bis hin zu Nischen-Anwendungen, die dennoch unzähligen Menschen von Nutzen sein könnten. So könnte etwa Neodym künftig zur Behandlung von Speiseröhrendefekte genutzt werden.

    In Seltene Erden investieren: So geht’s
    Das GranValora Sachwertdepot ermöglicht Ihnen eine unkomplizierte Investition in die zukunftsträchtige Rohstoffklasse der Seltenen Erden – ohne, dass Sie herfür die teils komplizierten Spielregeln des Seltene-Erden-Investments im Detail kennen müssen. Dennoch empfiehlt Ihnen GranValora Geschäftsführer Marko Mähner für weitere Informationen die Lektüre des kostenfreien Praxisratgebers „Geldwerte – Sachwerte – Reine Werte“ (https://www.granvalora.de/geldwerte-sachwerte-reine-werte), der sich nicht nur mit Seltenen Erden, sondern auch mit weiteren vielversprechenden Wahren Werten beschäftigt.
    Hier lesen Sie unter anderem,

    – welche drei goldenen Regeln beim Investment in Seltene Erden beachten werden müssen,
    – wie es um die Kursaussichten von Seltenen Erden und Technologiemetallen bestellt ist,
    – warum Gold der beste Weg zum langfristigen Kaufkrafterhalt ist,
    – inwiefern Sie von der Zwitterstellung von Silber als Industriemetall und sicherer Hafen für Anleger profitieren können und
    – unter welchen Umständen sich ein Investment in Diamanten für Sie lohnen könnte.

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