• Troilus durchteuft 130,83 g/t AuÄq auf 1 m innerhalb eines breiteren Abschnitts von 7 m mit 19,88 g/t AuÄq in Zone X22; weitere Höhepunkte sind 2,05 g/t AuÄq auf 20,55 m und 3,33 g/t AuÄq auf 6,55 m

    25. April 2023, Montreal, Quebec / IRW-Press / – Troilus Gold Corp. (Troilus oder das Unternehmen, TSX: TLG; OTCQX: CHXMF; FWB: CM5R) gibt Analyseergebnisse aus der Zone X22 (X22) auf seinem Projekt Troilus im nördlichen Zentrum der kanadischen Provinz Quebec bekannt. Die vorliegenden Ergebnisse sind Teil einer abgeschlossenen 7.800 Meter umfassenden Bohrkampagne, die sich auf die Abgrenzung und Erweiterung des Mineralisierungskörpers X22 konzentrierte – einer neuen hochgradigen Goldzone, die sich von der ehemaligen Tagebaugrube Z87 aus erstreckt und Ende 2022 identifiziert wurde (siehe Abbildung 1). Im Zuge des Programms gelang es, eine durchgehende Mineralisierung auf einer Streichlänge von 1 Kilometer zu ermitteln. Das erste Abgrenzungsbohrprogramm bei X22 ist zwar bereits abgeschlossen, es stehen jedoch noch Analyseergebnisse von über 2.300 Bohrmetern aus, die veröffentlicht werden, sobald sie verfügbar sind.

    Die vorliegenden Ergebnisse belegen die weitere Kontinuität der Mineralisierung innerhalb der zuvor entdeckten hochgradigen Zonen entlang des mineralisierten Korridors X22. Mit Ausnahme einiger oberflächennaher Abschnitte in Bohrloch X22-23-006 befinden sich alle gemeldeten Ergebnisse vollständig außerhalb der Grubenmodelle aus der wirtschaftlichen Erstbewertung (Preliminary Economic Assessment/PEA) und sollen in der bevorstehenden Machbarkeitsstudie berücksichtigt werden.

    Wichtigste Bohrabschnitte aus Zone X22:

    – 130,83 g/t AuÄq auf 1 m innerhalb eines breiteren Abschnitts von 7 m mit 19,88 g/t AuÄq, sowie 11,62 g/t AuÄq auf 1 m and 5,16 g/t AuÄq auf 1 m, in 50 m Tiefe ab der Oberfläche in Bohrloch X22-23-030, das eine Mineralisierung 100 Meter entgegen der Einfallrichtung des zuvor gemeldeten Bohrlochs X22-23-027 durchteufte, welches 2,72 g/t AuÄq auf 34 m, einschließlich 10,83 g/t AuÄq auf 6 m und 4,14 g/t AuÄq auf 3 m durchschnitten hatte (siehe Abbildung 2)

    – Bohrloch X22-23-015 bestätigte das Vorkommen der Mineralisierung auf 50 Metern entgegen der Einfallrichtung mit Abschnitten von 1,44 g/t AuÄq auf 4 m (33- 37 m Bohrlochtiefe) und 1,01 g/t AuÄq auf 24 m innerhalb eines breiteren Abschnitts von 0,75 g/t AuÄq auf 46 m in der Nähe der Oberfläche und belegte damit die Kontinuität der Mineralisierung, die im zuvor gemeldeten Bohrloch X22-22-002 auf einem Abschnitt von 50 m mit 0,77 g/t AuÄq, einschließlich 2,42 g/t AuÄq auf 9 m, durchteufte (siehe Abbildung 3)

    – Bohrloch X22-23-006 wurde bis zu Z87 in der Tiefe erweitert und durchteufte 2,05 g/t AuÄq auf 20,55 m, unterhalb des Grubenmodells aus der PEA, und durchschnitt darüber hinaus 3,33 g/t AuÄq auf 6,55 m, womit eine bis dato nicht modellierte Zone im Hangende, direkt unterhalb des Grubenmodells aus der PEA, definiert wurde.

    Justin Reid, CEO von Troilus Gold, sagt dazu: Wir freuen uns sehr über die anhaltend positiven Ergebnisse aus der Zone X22, die ein beständiges Muster von deutlich höhergradigen Zonen über die gesamte Streichlänge hinweg erkennen lassen. Unser Verständnis dieser neuen Lagerstätte und ihrer Auswirkungen auf die bevorstehende Machbarkeitsstudie verbessert sich weiter und wir freuen uns darauf, in den kommenden Wochen die restlichen Ergebnisse dieses ersten Bohrprogramms zu veröffentlichen.

    Bohrloch X22-23-030 durchteufte 0,76 g/t AuÄq auf 6 m in Oberflächennähe (15-21 m Bohrlochtiefe) und lieferte außergewöhnlich hohe Gehalte von 130,83 g/t AuÄq auf 1 m innerhalb eines breiteren Abschnitts von 19,88 g/t AuÄq auf 7 m sowie 0,86 g/t AuÄq auf 15 m, einschließlich 1,03 g/t AuÄq auf 7 m, 11,62 g/t AuÄq auf 1 m und 5,16 g/t AuÄq auf 1 m in 50 m Tiefe von der Oberfläche. Bohrloch X22-23-030 bestätigte eine hochgradige Mineralisierung 100 Meter entgegen der Einfallrichtung über Bohrloch X22-23-027 hinaus, das starke Abschnitte mit 2,72 g/t AuÄq auf 34 m enthielt, einschließlich 4,14 g/t AuÄq auf 3 m und 10,83 g/t AuÄq auf 6 m (siehe Pressemeldung vom 23. März 2023), und ist nach wie vor in der Tiefe offen (siehe Abbildung 2).

    Bohrloch X22-23-015 durchteufte 1,44 g/t AuÄq auf 4 Metern an der Oberfläche sowie 1,01 g/t AuÄq auf 24 m innerhalb eines breiteren Abschnitts von 0,75 g/t AuÄq auf 46 m und bestätigte die Mineralisierung auf 50 Metern entgegen der Einfallrichtung des zuvor niedergebrachten Bohrlochs X22-22-002, das am 16. Februar 2023 gemeldet wurde und 0,77 g/t AuÄq auf 50 m durchschnitt, einschließlich 2,42 g/t AuÄq auf 9 m. Bohrloch X22-23-015 bestätigt auch die Kontinuität der Mineralisierung auf 100 Metern, nachdem das bereits gemeldete Bohrloch X22-23-014 0,77 g/t AuÄq über 12 m und 1,37 g/t AuÄq über 12 m innerhalb eines breiteren Abschnitts von 0,72 g/t AuÄq über 42 m, 50 Meter entlang der Einfallrichtung über Bohrloch X22-22-002 hinaus (siehe Pressemeldung vom 23. März 2023), durchteuft hat. Diese Mineralisierungszone ist in der Tiefe weiterhin offen (siehe Abbildung 3).

    X22 hat durchgehend überdurchschnittliche Gehalte im gesamten in Nordost-Südwest-Richtung streichenden mineralisierten Deformationskorridor ergeben. Zuletzt haben die Bohrlöcher X22-23-027 und X22-23-030 auf hochgradige Strukturen hingewiesen, deren Ergebnisse um Größenordnungen über den Werten liegen, die bei Troilus traditionell als hochgradig bezeichnet werden. Die ersten Ergebnisse aus dem südlichen Gebiet sind äußerst ermutigend und die Ergebnisse mehrerer Bohrlöcher stehen noch aus. Während das ursprünglich geplante 7.800 Meter umfassende Bohrprogramm nun abgeschlossen ist, bleibt die Zone X22 nach Südwesten in Richtung der Zone Gap sowie in der Tiefe weit offen. Auf Grundlage der eingehenden Ergebnisse beabsichtigt das Unternehmen, mit zwei Bohrgeräten bei X22 selektive und systematische Bohrungen zu absolvieren, um diesen wachsenden Mineralisierungskörper weiter zu definieren.
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    Abbildung 1: Lageplan der Zone X22 mit aktuellen und zuvor gemeldeten Bohrlöchern
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    Abbildung 2: Abschnitt 12,575N (B – B‘ in Abbildung 1) mit Blick Richtung Norden mit den Ergebnissen der Bohrlöcher X22-23-030 und X22-23-034
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    Abbildung 3: Abschnitt 13,025N (A – A‘ in Abbildung 1) mit Blick Richtung Norden mit den Ergebnissen des Bohrlochs X22-23-015

    Tabelle 1: Bohrergebnisse aus der Zone X22

    Bohrloch von (m) bis (m) Abschnitt (m) innerhalb/außerhalb des Au-Gehalt (g/t) Cu-Gehalt (%) Ag-Gehalt AuÄq-Gehalt
    Grubenmodells der PEA (g/t) (g/t)
    2020
    X22-23-005
    53 54 1,0 außerhalb 1,60 0,09 1,10 1,72
    77 78 1,0 außerhalb 0,99 0,02 0,25 1,01
    101 102 1,0 außerhalb 2,55 0,03 0,25 2,60
    116 117 1,0 außerhalb 2,81 0,09 0,70 2,94
    121 126 5,0 außerhalb 1,14 0,07 0,89 1,23
    inkl. 123 124 1,0 außerhalb 3,12 0,15 2,60 3,33
    132 133 1,0 außerhalb 2,52 0,16 2,60 2,75
    X22-23-006

    10 11 1 innerhalb 1,22 0,01 1,1 1,24
    29 30 1 innerhalb 1,17 0,01 0,80 1,19
    34 35 1 innerhalb 1,30 0,05 1,40 1,38
    70 71 1 innerhalb 2,33 0,02 4,10 2,39
    85 86 1 innerhalb 1,28 0,01 5,60 1,35
    164,45 171 6,55 außerhalb 3,24 0,02 5,46 3,33
    inkl. 168 171 3,0 außerhalb 6,59 0,02 9,30 6,72
    inkl. 170 171 1,0 außerhalb 15,35 0,03 14,60 15,54
    228 229 1,0 außerhalb 2,11 0,00 0,25 2,12
    294 295 1,0 außerhalb 1,32 0,01 0,25 1,33
    359 360 1,0 außerhalb 2,72 0,01 0,70 2,74
    inkl. 375 376 1,0 außerhalb 1,37 0,05 1,00 1,44
    412 475 63,0 außerhalb 0,89 0,10 0,63 1,03
    inkl. 441 461,55 20,55 außerhalb 1,75 0,23 1,09 2,05
    inkl. 450 451 1,0 außerhalb 4,84 0,47 1,60 5,45
    558 560 2,0 außerhalb 2,74 0,22 3,75 3,05
    567 568 2,0 außerhalb 1,07 0,185 3,8 1,34
    X22-23-008

    85 86 1,0 außerhalb 1,35 0,17 3,90 1,61
    121 122 1,0 außerhalb 9,67 0,04 0,90 9,73
    144 145 1,0 außerhalb 1,01 0,31 2,90 1,43
    229 232 3,0 außerhalb 0,77 0,15 3,80 0,99
    inkl. 229 230 1,0 außerhalb 1,47 0,34 5,60 1,96
    X22-23-009
    55,0 56 1,0 außerhalb 1,29 0,01 0,25 1,30
    74,6 75,2 0,6 außerhalb 1,07 0,16 3,80 1,30
    152 174 22,0 außerhalb 0,79 0,07 0,13 0,89
    inkl. 160 161 1,0 außerhalb 7,20 0,09 1,00 7,32
    X22-23-015
    33 37 4,0 außerhalb 1,31 0,09 1,50 1,44
    inkl. 34 36 2,0 außerhalb 1,96 0,09 1,05 2,08
    82 128 46,0 außerhalb 0,63 0,09 0,83 0,75
    inkl. 89 113 24,0 außerhalb 0,87 0,10 0,98 1,01
    X22-23-030
    15 21 6,0 außerhalb 0,58 0,13 1,48 0,76
    inkl. 20 21 1,0 außerhalb 1,80 0,12 1,10 1,96
    42 43 1,0 außerhalb 1,42 0,14 2,40 1,63
    61 68 7,0 außerhalb 19,16 0,48 11,44 19,88
    inkl. 61 62 1,0 außerhalb 2,36 0,15 2,30 2,57
    inkl. 65 66 1,0 außerhalb 126,50 2,85 71,00 130,83
    inkl. 67 68 1,0 außerhalb 3,34 0,09 3,30 3,49
    81 96 15,0 außerhalb 0,65 0,11 4,32 0,84
    inkl. 88 95 7,0 außerhalb 0,79 0,15 5,23 1,03
    118 119 1,0 außerhalb 0,93 0,19 2,50 1,20
    130 131 1,0 außerhalb 10,40 0,75 26,20 11,62
    147 148 1,0 außerhalb 1,26 2,37 86,50 5,16
    X22-23-034

    27 28 1,0 außerhalb 2,30 0,08 1,70 2,42
    46 47 1,0 außerhalb 1,17 0,12 2,70 1,35
    *Anmerkung: Bei den in dieser Pressemitteilung gemeldeten Bohrabschnitten handelt es sich um Kernlängen im Bohrloch, da die wahre Mächtigkeit anhand der verfügbaren Informationen nicht bestimmt werden kann.

    Qualitätssicherung und -kontrolle

    Während des Bohrprogramms in der Zone X22 wurden Analyseproben in einer Länge von einem Meter aus dem NQ-Kern genommen und in die Hälfte zersägt. Eine Hälfte wurde zur Analyse an ALS Laboratory, ein zertifiziertes, kommerzielles Labor, geschickt, und die andere Hälfte wurde für Ergebnisse, Gegenproben und zukünftige Referenz einbehalten. Alle Proben wurden einem strengen QA/QC-Programm zur Qualitätssicherung und -kontrolle unterzogen. Dabei wurden eine zertifizierte mineralisierte Standardprobe und eine Leerprobe in jede Serie von 25 Proben eingebracht. Jede Probe wurde standardgemäß auf 85 % zerstoßen, zu 75 Mikrometern in 500 Gramm-Spaltproben. Die Proben wurden mit Hilfe einer Ein-AT-(30 g)-Brandprobe mit AA-Abschluss analysiert. Bei Ergebnissen von mehr als 3,5 g/t Au wurde die Analyse mit einem gravimetrischen Abschluss wiederholt. QA/QC-Proben wurden einer 50 Gramm-Brandprobe unterzogen. Neben Goldanalysen nahm ALS Laboratory Multi-Element-Analysen mit ME-ICP61-Analyse für 33 Elemente und Viersäuren-ICP-AES-Aufschluss vor.

    Qualifizierter Sachverständiger

    Die technischen und wissenschaftlichen Informationen in dieser Pressemeldung wurden von Nicolas Guest, P.Geo., Senior Project Geologist, in seiner Eigenschaft als ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne von NI 43-101 geprüft und genehmigt. Herr Guest ist ein Angestellter von Troilus und steht gemäß NI 43-101 in einem Naheverhältnis zum Unternehmen.

    Über Troilus Gold Corp.

    Troilus Gold Corp. ist ein in Kanada ansässiges Junior-Bergbauunternehmen, das sich auf den systematischen Ausbau und die Risikominimierung der ehemaligen Gold- und Kupfermine Troilus im Hinblick auf die Errichtung eines Produktionsbetriebs konzentriert. Zwischen 1996 und 2010 wurden aus der Mine Troilus mehr als 2 Millionen Unzen Gold und knapp 70.000 Tonnen Kupfer gefördert. Troilus ist im führenden Bergbaurevier der kanadischen Provinz Quebec angesiedelt, wo es über eine Liegenschaft mit 435 km2 Grundfläche innerhalb des höffigen Grünsteingürtels Frôtet-Evans verfügt. Seit dem Erwerb des Projekts im Jahr 2017 konnte durch eine kontinuierlich erfolgreiche Exploration das enorme Größenpotenzial des Goldsystems auf dem Projektgelände mit einem enormen Mineralressourcenwachstum freigelegt werden. Das Unternehmen forciert derzeit seine technischen Studien, nachdem eine im Jahr 2020 erstellte, solide PEA ergeben hat, dass das Projekt Troilus gute Chancen hat, sich zu einem erstklassigen kanadischen Gold- und Kupferproduktionsbetrieb zu entwickeln. Unter der Leitung eines erfahrenen Teams mit einer Erfolgsbilanz in der Minenerschließung ist Troilus auf bestem Weg, sich zu einem Vorzeigeprojekt in Nordamerika zu entwickeln.

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    Caroline Arsenault
    VP Corporate Communications
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    info@troilusgold.com

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    Die PEA ist vorläufiger Natur und enthält abgeleitete Mineralressourcen, die geologisch als zu spekulativ angesehen werden, um die wirtschaftlichen Überlegungen anzustellen, die es ermöglichen würden, sie als Mineralreserven zu kategorisieren. Mineralressourcen, die keine Mineralreserven sind, haben keine nachgewiesene wirtschaftliche Lebensfähigkeit. Die PEA ist mit einer Reihe von Risiken und Ungewissheiten behaftet. Weitere Informationen zu den wichtigsten Annahmen, Parametern, Methoden und Bestimmungsrisiken, die mit dem Vorstehenden in Zusammenhang stehen, finden Sie weiter unten und im jüngsten technischen Bericht des Unternehmens, der auf SEDAR verfügbar ist

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